Kompetenz aus Erfahrung und Tradition

Bei Bork ist die nachhaltige Unternehmensentwicklung das Ergebnis einer starken Teamleistung – und basiert auf mehr als einem halben Jahrhundert Erfahrung. Kompetenz, die gewachsen ist und heute mehr denn je überzeugt.

Angefangen als Transporteur unter dem Namen „Hüttenberger Kraftverkehr“ ist das Unternehmen aus eigener Kraft gewachsen. Kompetenzen und Leistungen wurden erweitert, der Transporteur entwickelte sich unter Regie von Erwin Bork zu einer leistungsstarken Spedition. Der Name Bork macht es deutlich: Der Kunde kann der Schnelligkeit und Flexibilität eines Familienunternehmens vertrauen. Mit Wolfgang Bork, der einst die Geschäftsleitung von seinem Vater Erwin Bork übernommen hat, trägt heute die zweite Generation Verantwortung. Auch dessen Sohn Steffen Bork ist bereits seit vielen Jahren im Unternehmen tätig und ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs.

Unabhängigkeit, Erfahrung und „familiär“ kurze Wege zwischen Unternehmen und Kunden sorgen dafür, dass die Spedition Bork für die hohen Anforderungen der nahen Zukunft und der nächsten Jahrzehnte bereit ist.

2024

Kennzahlen:
500 festangestellte Mitarbeiter,
270 Sattelzugmaschinen und 520 Auflieger

2017

Bau und Eröffnung des neuen Logistikzentrums LogServe III mit 20.000 m² Hallenfläche und 14.000 EP-Stellplätzen, davon 3.000 Stellplätze temperaturgeführt.

2014

Erweiterung des Hochregals auf 11.000 EP-Stellplätze.

2013

Bork nimmt im Logisikzentrum LogServe II ein Hochregallager mit 6.500 EP-Stellplätzen in Betrieb.

2010

Eintritt von Gregor Werum als Kaufmännischer Leiter in das Unternehmen.

2008

Bork nimmt im LogServe II ein EG-zertifiziertes Kühllager mit 300 m² für den Umschlag von Frischware in Betrieb.

2006

Mit Steffen Bork tritt die dritte Generation in die Geschäftsleitung des Unternehmens ein.

2005

Einführung eines neuen ERP-Systems und Integration von zwei bestehenden Telematik-Systemen.

2002

Erwerb der an das bestehende Firmengelände angrenzenden ehemaligen Ayers-Kaserne mit 104 Hektar sowie eigenem Autobahn- und Gleis-Anschluss.

Beginn der Entwicklung des Logistikparks Magna Park Rhein-Main als GI-Gebiet (7 Tage, 24 Stunden).

2001

50 Jahre BORK, Eröffnung des Logistikzentrums LogServe II mit 11.000 m² Hallenfläche und einem neuen Verwaltungsgebäude.

2000

Restrukturtierung der Fahrzeugflotte: „Eine Marke, ein Modell-Strategie”. Einkauf von 125 Actros-Zugmaschinen und 240 Aufliegern.

1997

Das Unternehmen wird erstmalig nach den Qualitäts- und Umweltmanagement-Normen DIN/ISO 9002 und 14001 zertifiziert.

1990

Gründung der Spedition Bork GmbH & Co. KG.

Entscheidung für den Familiennamen Bork als Zeichen für Qualität, Leistung und Flexibilität.
Die neue Corporate Identity wird durch ein neues Logo und Markenzeichen visualisiert.

1984

Kennzahlen:
60 festangestellte Mitarbeiter,
34 Sattelzugmaschinen und 40 Auflieger

1979

Erwerb von 12 Hektar Land am Ortsrand von Niederkleen, um die zukünftige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen.

1976

25 jähriges Firmenjubiläum

Kennzahlen:
22 Sattelzugmaschinen und 40 Auflieger
19 Güterfernverkehrsgenehmigungen

1973

Eintritt von Wolfgang Bork in die Geschäftsleitung des Unternehmens.

1972

Neubau des Firmensitzes in Niederkleen mit einem Verwaltungsgebäude, sowie einer Werkstatt mit angegliederter LKW-Waschanlage.

1951

Erwin Bork gründet die Internationale Spedition Hüttenberger Kraftverkehr